Gedankensprung 0-3-12-2010: eindruecke video projekte
In der heutigen Abschlussveranstaltung haben die Studierenden den Zwischenstand ihrer Videoprojekte präsentiert. Insgesamt ergibt sich ein sehr guter Eindruck. Die Arbeit an den Videos scheint allen Studierenden Spass zu machen. Die meisten Gruppen haben ihrer ersten Drehtage hinter sich gebracht. Einige wenige haben alle (geplanten) Drehs abgeschlossen, müssen aber nochmal nachdrehen.
Interessant waren die Kommentare zu den Arbeitsbedingungen. Es sind, wie nicht anders zu erwarten, einige Fehler passiert. Zu den häufigsten genannten zählten Probleme mit der Kamerabedienung (Weissabgleich, Auspegelung der Mikrophone, Aufnahmestart mit der externen Festplatte, Unterschiede im Kamerabild zwischen Vorschaumonitor und tatsächlicher Aufnahme).
Ausserdem kämpfen die Studenten mit dem Winter. Sowohl die Kälte, als auch der Schnee machen Probleme. Die Kälte begrenzt die maximale Drehdauer, der Schnee ist entweder zu tief, sodass einzelne Drehorte nicht erreichbar waren, oder zu flexibel, sodass sich Anschlussfehler ergeben (Stichwort: Kinder im Schnee).
Leider ergeben sich auch Probleme aus der räumlichen Situation in der Hochschule. Das Studio ist einfach zu klein. Die Bluescreeningaufnahmen werden erschwert, da der Bluescreen reflektiert, und damit die vor ihm agierenden Studierenden blau, bzw. grün einfärbt. Das führt im Keying natürlich zu hässlichen Fransen, was ziemlich frustierend ist, da wir erhebliche Geldmittel investiert haben, um gute (technische) Bedingungen zu schaffen.
Trotzdem: ich bin wieder mal begeistert von der Begeisterungsfähigkeit der Studierenden. Schön zu sehen, dass sie sich durchkämpfen, um zu einem wirklich guten Projektergebnis zu kommen.
Interessant waren die Kommentare zu den Arbeitsbedingungen. Es sind, wie nicht anders zu erwarten, einige Fehler passiert. Zu den häufigsten genannten zählten Probleme mit der Kamerabedienung (Weissabgleich, Auspegelung der Mikrophone, Aufnahmestart mit der externen Festplatte, Unterschiede im Kamerabild zwischen Vorschaumonitor und tatsächlicher Aufnahme).
Ausserdem kämpfen die Studenten mit dem Winter. Sowohl die Kälte, als auch der Schnee machen Probleme. Die Kälte begrenzt die maximale Drehdauer, der Schnee ist entweder zu tief, sodass einzelne Drehorte nicht erreichbar waren, oder zu flexibel, sodass sich Anschlussfehler ergeben (Stichwort: Kinder im Schnee).
Leider ergeben sich auch Probleme aus der räumlichen Situation in der Hochschule. Das Studio ist einfach zu klein. Die Bluescreeningaufnahmen werden erschwert, da der Bluescreen reflektiert, und damit die vor ihm agierenden Studierenden blau, bzw. grün einfärbt. Das führt im Keying natürlich zu hässlichen Fransen, was ziemlich frustierend ist, da wir erhebliche Geldmittel investiert haben, um gute (technische) Bedingungen zu schaffen.
Trotzdem: ich bin wieder mal begeistert von der Begeisterungsfähigkeit der Studierenden. Schön zu sehen, dass sie sich durchkämpfen, um zu einem wirklich guten Projektergebnis zu kommen.
drmilde - 20. Dez, 13:33