Gedankensprung 0-2-12-2010: der smartpen ist da
Wir haben endlich ein neues Gadget erhalten: den Livescribe Echo Smartpen. Im Prinzip ist das ein Stift mit eingebauter Kamera, einem Mikrofon und einem Mikroprozessor. Der Stift wird über USB an den Rechner angeschlossen. Leider fehlt eine drahtlose Schnittstelle. Man schreibt auf Spezialpapier, das ein Mikropunktmuster aufgedruckt hat. Fairerweise hat der Hersteller eine Druckoption in die Software eingebaut, die die Erstellung von eigenem Papier auf dem Drucker erlaubt. Damit muss man nicht immer die gedruckten Blöcke kaufen, wenn man experimentieren will.
Notiz: Ich muss mir das Muster mal unter dem Mikroskop der Oecotrophologen anschauen.
Ich halte den Stift für eine interessante alternative Eingabeart, die klassische Interaktion (aka Schreiben, Zeichnen, Malen auf Papier) mit der Steuerung eines Computers verbindet.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass der Hersteller das System für Entwickler geöffnet hat. Die eigentliche Programmierung erfolgt in Java. Man schreibt sogenannte Penlets. Das finde ich witzig: Java ist mal als plattformübergreifende Programmiersprache angetreten. Es wurde darüber nachegdacht, ob man damit Kaffeemaschinen programmieren kann. Jetzt ist es ein Stift :)
Notiz: Ich muss mir das Muster mal unter dem Mikroskop der Oecotrophologen anschauen.
Ich halte den Stift für eine interessante alternative Eingabeart, die klassische Interaktion (aka Schreiben, Zeichnen, Malen auf Papier) mit der Steuerung eines Computers verbindet.
Besonders interessant ist die Tatsache, dass der Hersteller das System für Entwickler geöffnet hat. Die eigentliche Programmierung erfolgt in Java. Man schreibt sogenannte Penlets. Das finde ich witzig: Java ist mal als plattformübergreifende Programmiersprache angetreten. Es wurde darüber nachegdacht, ob man damit Kaffeemaschinen programmieren kann. Jetzt ist es ein Stift :)
drmilde - 20. Dez, 20:15